Unvollständige Fusion, allgemein bekannt als „Kaltschweißen“ oder „Mangel an Fusion“, ist ein kritisches Problem, das bei Punktschweißprozessen auftreten kannPunktschweißmaschinen. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem das geschmolzene Metall nicht vollständig mit dem Grundmaterial verschmilzt, was zu einer schwachen und unzuverlässigen Schweißverbindung führt. Ziel dieses Artikels ist es, die verschiedenen Faktoren zu untersuchen, die zu einer unvollständigen Fusion führen könnenPunktschweißen.
Welding Strom
Der Schweißstrom ist einer der wichtigsten Parameter in derSchweißprozessund es hat einen Multiplikatoreffekt auf die beim Schweißen entstehende Wärme. Unzureichender Schweißstrom ist einer der Hauptgründe für die Nichtverschweißung. Wenn der Schweißstrom zu niedrig ist, wird möglicherweise nicht genügend Wärme erzeugt, um das Substrat vollständig zu schmelzen. Dadurch kann das geschmolzene Metall nicht richtig eindringen und verschmelzen, was zu einer unvollständigen Verschmelzung an der Schweißschnittstelle führt.
Unzureichender Elektrodendruck
Auch eine unzureichende elektrische Kraft kann zu einer unvollständigen Fusion führen. Auf das Werkstück wird elektrischer Druck ausgeübt, um den korrekten Kontakt und die Eindringung beim Schweißen sicherzustellen. Wenn die elektrische Kraft zu gering ist, ist die Kontaktfläche zwischen Werkstück und Werkstück klein, und beim Schweißen ist die atomare Bewegung der Lötstelle unzureichend, so dass die beiden Lötstellen wahrscheinlich nicht vollständig verschmolzen sind.
Die Elektrodenausrichtung ist falsch
Eine falsche Ausrichtung der Elektroden kann zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung und damit zu einer unvollständigen Verschmelzung führen. Wenn die Elektroden nicht ausgerichtet sind, wird die beim Schweißvorgang erzeugte Wärme möglicherweise nicht gleichmäßig über den Schweißbereich verteilt. Diese ungleichmäßige Wärmeverteilung kann in lokalen Bereichen zu einer unvollständigen Fusion führen. Überprüfen Sie daher vor Beginn der Schweißarbeiten unbedingt, ob die oberen und unteren Elektroden korrekt sind. Wenn sie nicht ausgerichtet sind, müssen Sie sie durch das Werkzeug ausrichten.
Verunreinigung oder Oxidation der Werkstückoberfläche
Verunreinigungen oder Oxidation der Werkstückoberfläche können die normale Verschmelzung beim Punktschweißen beeinträchtigen. Verunreinigungen wie Öl, Schmutz oder Beschichtungen wirken als Barriere zwischen der Metallschmelze und dem Substrat und verhindern das Schmelzen. Ebenso kann Oberflächenoxidation eine Oxidschicht bilden, die eine ordnungsgemäße Bindung und Verschmelzung verhindert. Zum Beispiel, wenn Sie die von der Maschine bearbeitete Rippe schweißen möchtenFlosseRohrMaschineWenn die Oberfläche des Rohrs rostig ist, darf die Schweißung nicht schmelzen, damit die Schweißverbindung instabil wird und die Qualität des Produkts beeinträchtigt.
Kurze Schweißzeit
Eine unzureichende Schweißzeit verhindert, dass die Metallschmelze ausreichend fließt und sich mit dem Grundmaterial verbindet. Wenn die Schweißzeit zu kurz ist, ist der Metallkontakt vor dem Ende der Entladung nicht vollständig verschmolzen, und diese unzureichende Kombination führt zu einer schwachen und unzuverlässigen Schweißung.
Das Verständnis der Faktoren, die zu einer unvollständigen Punktschweißung führen, ist entscheidend für die Gewährleistung hochwertiger Schweißnähte. Durch die Lösung der Probleme unzureichender Schweißstromstärke, unzureichender elektrischer Kraft, falscher Elektrodenausrichtung, Oberflächenverunreinigung oder -oxidation und unzureichender Schweißzeit können Sie das Auftreten einer unvollständigen Verschmelzung bei Schweißarbeiten minimieren, sodass die Gesamtschweißqualität erheblich verbessert werden kann.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24.09.2024