Die Entwicklung des Elektrodenverschiebungserkennungssystems fürMittelfrequenz-Punktschweißmaschinenhat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Es hat sich von der einfachen Aufzeichnung von Verschiebungskurven oder einfachen Instrumenten zu hochentwickelten Steuerungssystemen entwickelt, die Datenverarbeitung, Alarmfunktionen und Feedback-Steuerung umfassen. Der Basisdetektor besteht aus Sensoren, Verstärkern, Komparatoren, Anzeigen und anderen Komponenten.
Diese einfachen Instrumente sind kostengünstig, aber es mangelt ihnen an Präzision und Feedback-Kontrolle, was ihre Anwendbarkeit einschränkt. Daher werden sie heutzutage nur noch selten verwendet. Mikroprozessorgesteuerte Systeme hingegen bestehen aus Wegsensoren, Encodern, Wegrückmeldeschnittstellen, Zentraleinheiten und Displays. Dieses System ermöglicht Echtzeit-Feedback und wurde Ende der 1970er Jahre eingeführt.
Wegsensoren gibt es in verschiedenen Formen, z. B. als mechanische, potentiometrische, kapazitive, induktive und Gittersensoren. Die Auswahl hängt von der Messgenauigkeit, der Benutzerfreundlichkeit und den Kosten ab. Derzeit verwenden die meisten Systeme induktive und Gittersensoren.
Axiale Differenzinduktivitätssensoren bestehen aus zwei induktiven Spulen, einem Magnetpol, Miniaturstahlsäulen, Führungshülsen und Einstellern. Diese Spulen sind differenziell mit der Brücke des Induktivitätsmessgeräts verbunden. Der Oszillator des Messgeräts gibt eine stabile Hochfrequenzspannung aus, die an die Induktionsspulen, den Magnetpol, die Miniaturstahlsäulen, die Führungshülsen und die Einsteller angelegt wird.
Wenn sich der Magnetpol in der Mitte befindet (dh die Verschiebung ist Null), ist die Induktivität beider Spulen gleich, was zu einer ausgeglichenen Brücke und einer Ausgangsspannung von Null führt. Wenn sich der Magnetpol verschiebt, erhöht sich die Induktivität einer Spule, während die andere abnimmt, was dazu führt, dass die Brücke aus dem Gleichgewicht gerät und eine Ausgangsspannung erzeugt, die proportional zur Verschiebung ist. Die Polarität der Ausgangsspannung gibt die Richtung der Verschiebung an. Tatsächliche Produkte wie der GCH-1 erzeugen eine Ausgangsspannung an der Brücke, die dann verstärkt und demoduliert wird, um Verschiebungswerte zu erhalten. Mithilfe der phasenempfindlichen Demodulation wird sichergestellt, dass die Kennlinie des gleichgerichteten Brückenstroms den Nullpunkt überschreitet und so Restspannungen eliminiert werden.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.04.2024