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So schweißen Sie Kupferlegierungen mit Widerstandspunktschweißen

Widerstandsschweißenist eine weit verbreitete Methode zum Verbinden verschiedenerMetalle, einschließlich Kupferlegierungen. Die Technologie nutzt die durch elektrischen Widerstand erzeugte Wärme, um starke, dauerhafte Schweißnähte zu bilden. Es gibt viele Möglichkeiten, Kupfer zu schweißen, aber Sie haben vielleicht noch nie von der Verwendung einer solchen gehörtPunktschweißmaschinezum Schweißen von Kupferlegierungen. In diesem Artikel werden wir den Prozess des Widerstandspunktschweißens von Kupferlegierungen untersuchen und die wichtigsten Schritte besprechen.

Kupferschweißen

Materialvorbereitung

Bereiten Sie zunächst das zu schweißende Kupferlegierungsmaterial vor. Aufgrund der Besonderheit des Punktschweißens kann die Form des Materials keine seltsame Form wie die eines Rohrs annehmen. Am besten bereiten Sie eine 1-3 mm dicke Platte vor.

Materialreinigung

Vor dem StartSchweißprozess, müssen Sie sicherstellen, dass die zu verbindenden Kupferlegierungsteile sauber und frei von Verunreinigungen sind. Jegliche Oberflächenverunreinigungen wirken sich negativ auf die Qualität der Schweißnaht aus. Die Reinigung erfolgt üblicherweise mit einer Drahtbürste oder einem chemischen Lösungsmittel.

Elektrodenauswahl

Beim Widerstandspunktschweißen ist die Wahl der Elektrode von entscheidender Bedeutung. Elektroden sollten aus Materialien bestehen, die den beim Schweißen entstehenden hohen Temperaturen standhalten. Kupferelektroden zeichnen sich durch eine hervorragende Leitfähigkeit und Haltbarkeit aus. Zum Schweißen von Kupferlegierungen verwenden wir üblicherweise Kupferelektroden.

Schweißparameter einstellen

Richtig einstellenSchweißparameterist entscheidend für erfolgreiches Schweißen. Zu den zu berücksichtigenden Parametern gehören:

Schweißstrom:Die während des Schweißvorgangs angelegte Strommenge.

Schweißzeit:Die Dauer des angelegten Stroms.

Elektrodenkraft:Der Druck, den die Elektrode auf das Werkstück ausübt.

Die spezifischen Werte​​Diese Parameter hängen von der Dicke und Zusammensetzung der zu schweißenden Kupferlegierung ab.

Schweißprozess

Sobald die Schweißparameter eingestellt sind, kann der eigentliche Schweißvorgang beginnen. Es ist zu beachten, dass wir beim Schweißen von Kupferlegierungen im Allgemeinen Lot zwischen den beiden Kontaktpunkten hinzufügen. Beim Schweißen wird das Werkstück, dem das Lot hinzugefügt wird, zwischen den Elektroden positioniert, um einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Beim Anlegen von Schweißstrom entsteht durch den Widerstand an den Kontaktstellen Wärme, wodurch die Kupferlegierung und das Lotmetall schmelzen und miteinander verschmelzen. Die Elektrodenkraft gewährleistet den korrekten Kontakt und hilft, die Schweißnaht zu formen.

Kühlung und Inspektion

Nach dem Schweißen muss die Schweißnaht entweder auf natürliche Weise abkühlen oder es müssen kontrollierte Kühlmethoden angewendet werden, um die Entstehung von Fehlern zu verhindern. Nach dem Abkühlen sollte die Schweißnaht auf Qualität überprüft werden. Dazu gehört die Prüfung auf Risse, Porosität und ordnungsgemäße Verschmelzung. Wenn Mängel festgestellt werden, muss die Schweißnaht möglicherweise repariert oder erneuert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Widerstandspunktschweißen bei korrekter Ausführung eine sehr effektive Methode zum Verbinden von Kupferlegierungen ist. Durch Befolgen der oben genannten Schritte und sorgfältige Steuerung der Schweißparameter können starke und zuverlässige Schweißnähte in Kupferlegierungen gebildet werden, was diese Technik zu einem wertvollen Werkzeug in verschiedenen Branchen macht, die Kupferlegierungen verwenden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 16. Juli 2024