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Parameter des Buckelschweißprozesses einer Mittelfrequenz-Punktschweißmaschine

Die Buckelschweißfunktion der MittelfrequenzPunktschweißmaschinesetzt hauptsächlich auf das Buckelschweißverfahren. Durch den perfekten Buckelschweißprozess kann eine perfekte Schweißung erreicht werden. Die wichtigsten Prozessparameter sind: Elektrodendruck, Schweißzeit und Schweißstrom.

IF-Inverter-Punktschweißgerät

1. Elektrodendruck

Der Elektrodendruck beim Buckelschweißen hängt von den Eigenschaften des zu schweißenden Metalls, der Größe der Unebenheiten und der Anzahl der gleichzeitig geschweißten Unebenheiten usw. ab. Der Elektrodendruck reicht aus, um die Unebenheit vollständig niederzudrücken, wenn sie die Schweißtemperatur erreicht und sorgen Sie dafür, dass die beiden Werkstücke fest zusammenpassen. Durch zu hohen Elektrodendruck werden die Unebenheiten vorzeitig gedrückt und vorgeschoben, wodurch die Funktion des Buckelschweißens verloren geht. Gleichzeitig wird die Festigkeit der Verbindung aufgrund der Verringerung der Stromdichte verringert. Zu geringer Druck kann zu starken Spritzern führen.

2. Schweißzeit

Für ein gegebenes Werkstückmaterial und eine gegebene Dicke wird die Schweißzeit durch den Schweißstrom und die Stoßsteifigkeit bestimmt. Beim Buckelschweißen von kohlenstoffarmen und niedriglegierten Stählen ist die Schweißzeit zweitrangig gegenüber dem Elektrodendruck und dem Schweißstrom. Nachdem Sie den geeigneten Elektrodendruck und Schweißstrom ermittelt haben, passen Sie die Schweißzeit an, um einen zufriedenstellenden Schweißpunkt zu erhalten. Wenn Sie die Schweißzeit verkürzen möchten, müssen Sie den Schweißstrom entsprechend erhöhen. Eine übermäßige Erhöhung des Schweißstroms kann jedoch zu einer Überhitzung des Metalls und zu Spritzern führen. Im Allgemeinen ist die Schweißzeit beim Buckelschweißen länger als beim Punktschweißen und der Strom ist kleiner als beim Punktschweißen.

3. Schweißstrom

Der für jeden Schweißpunkt benötigte Strom ist beim Buckelschweißen kleiner als beim Punktschweißen desselben Schweißpunktes. Allerdings muss der Strom in der Lage sein, die Unebenheiten zu schmelzen, bevor sie vollständig zerdrückt werden. Der empfohlene Strom sollte ein relativ großer Strom sein, der bei entsprechendem Elektrodendruck nicht zu viel Metall herausdrückt. Bei einer bestimmten Höckergröße nimmt die Menge des extrudierten Metalls mit steigendem Strom zu. Durch die Verwendung eines zunehmenden Amplitudenmodulationsstroms kann das Herausspritzen von Metall reduziert werden. Wie beim Punktschweißen sind Leistung und Dicke des zu schweißenden Metalls nach wie vor die Hauptgrundlage für die Auswahl des Schweißstroms.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Januar 2024